Selbstverständlich sind Potenzstörungen Erkrankungen. Sie können organisch oder psychogen bedingt sein. Beim Mann ist das häufigste Problem eine mangelhafte Gliedsteife. Ganz gleich wie führen Störungen des Sexuallebens sehr häufig zur allumfassenden Beeinträchtigung des körperlichen und psychischen Wohlbefindens mit Auswirkungen gerade auch auf Beruf und Familie. Trotzdem sind die erweiterte Diagnostik und die Therapie von Potenzstörungen 1998 aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen herausgestrichen worden. Der Urologe ist sexualmedizinisch ausgebildet. Sprechen Sie uns vertrauensvoll an.

urologische Untersuchung

Fragebogen IIEF

Ultraschall

Blutentnahme

Befunderörterung

ggf. SKAT und Gefäßultraschall

 

Mit der Inanspruchnahme der Wunschleistungen gehen Sie einen privaten Behandlungsvertrag ein. Die Erstattung der Kosten durch eine gesetzliche Krankenkasse ist rechtlich nicht möglich. Die Vergütung regelt sich nach der amtlichen Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ).